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Die wichtigsten Werkzeuge eines Grafikdesigners im Jahr 2024

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Design im Jahr 2024 ist nicht nur Kreativität, sondern ein strategischer Prozess, der mit führenden Technologien integriert ist. Die Werkzeuge eines Grafikdesigners spielen eine entscheidende Rolle bei der Erstellung qualitativ hochwertiger visueller Inhalte. Moderne Künstler arbeiten an einer Vielzahl von Aufgaben: von der Entwicklung von Benutzeroberflächen für mobile Anwendungen bis hin zur Erstellung von Illustrationen, Logos und Animationen. Die Auswahl geeigneter Programme wird zur Notwendigkeit, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Es gibt eine Vielzahl von Lösungen auf dem Markt mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Im Jahr 2024 liegt der Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit, Integration mit Cloud-Services und Automatisierung von Routineaufgaben. Diese Trends sind sowohl für angehende Designer als auch für Profis wichtig.

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Wie man das ideale Set an Werkzeugen für Grafikdesigner auswählt – von Hardware bis Software

Um Aufgaben im Jahr 2024 zu erledigen, reicht es nicht aus, nur Grafikprogramme zu beherrschen. Die Arbeit beginnt mit der richtigen Auswahl der Ausrüstung, die Leistung und Komfort bestimmt.

Mindesttechnische Anforderungen:

  1. Prozessor: Intel Core i7 (11. Generation und höher) oder Apple M2. Ein leistungsstarker Prozessor ermöglicht das gleichzeitige Ausführen mehrerer ressourcenintensiver Anwendungen.
  2. Arbeitsspeicher: ab 32 GB. Ein großer Arbeitsspeicher verhindert Abstürze, insbesondere bei der Arbeit mit 3D-Grafiken oder hochauflösenden Dateien.
  3. Grafikkarte: NVIDIA RTX 3070 oder AMD Radeon RX 6800 XT. Diese Grafikkarten bieten optimale Rendergeschwindigkeiten, was für die Arbeit mit Animationen entscheidend ist.
  4. Monitor: 27-Zoll-4K-Display mit HDR-Unterstützung und 99% AdobeRGB-Farbraumabdeckung. Die Farbgenauigkeit ist wichtig bei der Entwicklung von Layouts für Printmedien und digitale Plattformen.

Moderne Werkzeuge für Grafikdesigner erfordern entsprechende Software. Zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs der Ausrüstung wird empfohlen, eine SSD mit mindestens 1 TB Speicherplatz zu verwenden und eine Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s bereitzustellen.

Innovative Grafikeditoren für das Jahr 2024

Der Markt für Softwarelösungen wächst weiter und bietet Optionen sowohl für Profis als auch für Amateure:

  1. Adobe Photoshop – ein vielseitiges Werkzeug für Grafikdesigner zur Bildbearbeitung und Kompositionserstellung. Zu den Hauptfunktionen gehören das automatische Entfernen von Objekten, die Texturerzeugung mit KI und die Arbeit mit 3D-Objekten.
  2. Affinity Photo – eine Alternative zu Photoshop für Rastergrafiken. Dieses Programm überzeugt durch seinen erschwinglichen Preis und die Benutzerfreundlichkeit.
  3. CorelDRAW – die Wahl für die Arbeit mit Vektorgrafiken. Die Funktionen des Editors umfassen die Erstellung von Layouts für den Druck und die Unterstützung von SVG-Dateien.
  4. Blender – führend unter den kostenlosen Tools für 3D-Design. Die Ressource ermöglicht das Modellieren, Animieren und Rendern von Objekten, was sie für Künstler, die mit virtueller Realität arbeiten, unverzichtbar macht.

Für das Design von Benutzeroberflächen werden Figma und Sketch verwendet. Diese Programme ermöglichen die Entwicklung von Prototypen und bieten Echtzeit-Synchronisation mit dem Team.

Welche Programme wählen professionelle Designer

Die professionellen Werkzeuge eines Grafikdesigners umfassen Lösungen, die sich als effektiv erwiesen haben und zum Branchenstandard geworden sind. Die Basis des Werkzeugsatzes bilden Programme der Adobe Creative Cloud, die einen umfassenden Ansatz für die Arbeit mit Grafiken, Videos und Animationen bieten:

  1. Adobe Photoshop wird für die Retusche von Fotos, die Erstellung komplexer grafischer Kompositionen und die Arbeit mit Texturen verwendet. Das Programm unterstützt Plugins wie Nik Collection, die die Bearbeitungsmöglichkeiten erweitern.
  2. Adobe Illustrator – die ideale Wahl für die Arbeit mit Vektorgrafiken. Das Erstellen von Logos, Infografiken und Illustrationen wird durch präzise Kurvenzeichnungswerkzeuge und erweiterte Typografie-Funktionen erleichtert.
  3. Adobe InDesign ist unverzichtbar für das Layout von mehrseitigen Dokumenten, einschließlich Büchern, Zeitschriften und Präsentationen. Das Programm unterstützt den Export von Dateien in PDF/X-Formate, was besonders wichtig für den Druck ist.
  4. CorelDRAW konkurriert mit Adobe Illustrator und bietet eine Vielzahl von Werkzeugen für das Vektorzeichnen und die Anpassung der Benutzeroberfläche. CorelDRAW ist besonders beliebt bei russischen Designern aufgrund der Unterstützung vieler Formate, einschließlich CDR, SVG und AI.

Freiberufler und kleine Studios bevorzugen Produkte, die Zeit sparen. Zum Beispiel ermöglicht Canva das schnelle Erstellen von Präsentationen, Postern und Inhalten für soziale Medien. Sketch und Figma bieten erweiterte Funktionen für das Prototyping von Benutzeroberflächen und die Zusammenarbeit in Echtzeit in Teams.

Professionelle Lösungen für die Illustrationserstellung

Im Jahr 2024 wählen Grafikdesigner Werkzeuge, die maximale Realität oder stilvolle Abstraktionen ermöglichen:

  1. Procreate – eine iPad-App, die durch Einfachheit und Intuitivität besticht. Die Lösung unterstützt den Apple Pencil und ermöglicht Künstlern, mit Druckempfindlichkeits- und Neigungswinkelschichten zu arbeiten. Procreate wird für Konzeptkunst, Illustrationen und Animationen verwendet.
  2. Corel Painter bietet eine realistische Wiedergabe von künstlerischen Materialien. Einzigartige Pinsel imitieren Ölfarben, Aquarelle und Pastelle. Corel Painter ist die Wahl professioneller Illustratoren, die mit Grafiktabletts arbeiten.
  3. Krita – ein kostenloses Open-Source-Tool. Das Programm bietet leistungsstarke Funktionen für die Arbeit mit Ebenen und die Erstellung digitaler Gemälde. Krita ist besonders beliebt bei angehenden Künstlern aufgrund seiner Zugänglichkeit und Lernmaterialien.

Kostenpflichtige Lösungen wie Adobe Fresco bieten erweiterte Funktionen für die Arbeit mit Aquarell- und Ölpinseln und unterstützen Vektor- und Rasterlayer in einem Projekt.

Kostenlose Apps für angehende Designer

Kostenlose Grafikdesign-Tools helfen angehenden Künstlern, die Grundlagen des Berufs ohne hohe finanzielle Investitionen zu erlernen:

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  1. GIMP (GNU Image Manipulation Program) bietet Funktionalität ähnlich wie Adobe Photoshop, einschließlich Werkzeugen zum Arbeiten mit Ebenen, Filtern und Farbkorrekturen. Trotz seiner kostenlosen Verfügbarkeit unterstützt die Lösung Formate wie PSD und XCF.
  2. Canva eignet sich hervorragend für die Erstellung von Inhalten für soziale Medien. Das Programm bietet Zugriff auf Tausende von Vorlagen, darunter Layouts für Beiträge, Geschichten und Visitenkarten. Die Benutzerfreundlichkeit von Canva macht es bei angehenden Designern beliebt.
  3. Krita wird für die Erstellung von Konzeptkunst und Illustrationen verwendet. Die Funktionen umfassen Werkzeuge zum Arbeiten mit Pinseln, Texturen und Farbpaletten.

Wann man auf professionelle Software umsteigen sollte

Der Übergang zu kostenpflichtigen Lösungen ist erforderlich, wenn Projekte kommerziell werden. Professionelle Programme bieten Funktionen, die in kostenlosen Alternativen fehlen. Zum Beispiel unterstützen Adobe Photoshop und Illustrator hochpräzise Dateiformate wie EPS und TIFF, die für die Druckvorstufe wichtig sind. Für den Studio- und kommerziellen Einsatz bieten kostenpflichtige Versionen technischen Support, regelmäßige Updates und Integration mit anderen Anwendungen.

Fazit

Die Werkzeuge eines Grafikdesigners entwickeln sich weiter und bieten einzigartige Möglichkeiten zur Umsetzung von Ideen. Die Auswahl der Software hängt von den Zielen, dem Ausbildungsstand und dem Budget ab. Anfänger verwenden kostenlose Editoren wie Canva und Krita, während Profis Adobe Creative Cloud und CorelDRAW wählen.

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Die moderne visuelle Umgebung erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch einen technisch versierten Ansatz zur Informationsvermittlung. Hier ist Motion Design gefragt – eine dynamische Richtung an der Schnittstelle von Grafik, Schnitt und Animation. Die Frage, wie man von Grund auf Motion Designer wird, beschäftigt immer mehr Menschen, die nach einer flexiblen Arbeitsmöglichkeit in der kreativen Branche mit einem hohen Bedarf suchen. In diesem Artikel werden wir darauf eingehen.

Was macht ein Motion Designer und warum ist der Beruf so beliebt?

Der Beruf des Motion Designers umfasst die Erstellung von animierter Grafik: Logos, Werbeeinblendungen, Erklärvideos, Werbe- und Intro-Videos. Er erfordert die Synthese von Design-Denken, Verständnis für Rhythmus und sichere Beherrschung digitaler Werkzeuge. Die Arbeit kann sowohl freiberuflich als auch in einer Studioanstellung ausgeübt werden, was diesen Bereich vielseitig macht.

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Die Beliebtheit erklärt sich durch eine Reihe von Faktoren – dem Anstieg von Videoinhalten in der Werbung, in sozialen Netzwerken und in IT-Produkten. Viele Fachleute aus verwandten Bereichen, die sich beruflich weiterentwickeln möchten, interessieren sich dafür, wie man von Grund auf Motion Designer wird, um ihre Karriere zu verändern.

Für wen eignet sich der Beruf: Fähigkeiten und Neigungen

Die Arbeit eignet sich für diejenigen, die über visuelles Denken verfügen, in der Lage sind, Aufgaben zu analysieren und kreative Lösungen zu finden. Allerdings reicht allein Kreativität nicht aus. Es ist notwendig, den Prozess zu strukturieren, Fristen einzuhalten, sich an die Anforderungen zu adaptieren und mit dem Kunden zu interagieren.

Das Verständnis von Animationsgrafiken, das richtige Timing, die Aufmerksamkeit für Details – all dies entwickelt sich allmählich durch Praxis und das Studium von Werkzeugen. Deshalb ist es wichtig, den Weg in Phasen zu unterteilen und zu verstehen, wo ein Motion Designer in der freiberuflichen oder Studioarbeit beginnen sollte.

Erster Schritt: Welche Programme müssen beherrscht werden?

Wie wird man Motion Designer von Grund auf? Eine technische Grundlage ist eine Voraussetzung für den Start! Ein Anfänger muss eine Reihe von Programmen erlernen, die die Erstellung von Grafiken und Animationen ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt auf After Effects, aber es beschränkt sich nicht nur auf ein Programm.

Vor Beginn des Lernens ist es wichtig festzulegen, in welche Richtung sich das Portfolio entwickeln soll – 2D-Animation, UI-Animation, Werbeeinblendungen oder Videos für YouTube-Kanäle. Dies hilft bei der richtigen Auswahl der Werkzeuge und vermeidet ein Zerstreuen der Bemühungen.

Vor- und Nachteile des Berufs

Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile vernünftig betrachten, um ein realistisches Bild des Berufs zu erhalten. Die wichtigsten Vorteile der Arbeit im Motion Design sind die Möglichkeit, von überall auf der Welt zu arbeiten, eine hohe Nachfrage und stabile Perspektiven, die Teilnahme an interessanten und visuell ansprechenden Projekten;

Allerdings sehen sich Fachleute mit Schwierigkeiten konfrontiert – die Notwendigkeit, den eigenen Weg selbst zu gestalten, hohe Konkurrenz zu Beginn, die Notwendigkeit systematischer Schulungen und Portfolioverbesserungen sowie das Fehlen sofortiger Ergebnisse.

Trotz der Schwierigkeiten geben diejenigen, die verstanden haben, wie man von Grund auf Motion Designer wird, oft an, dass der Übergang in die Branche eine entscheidende Karriereentscheidung war.

Wie man Motion Designer von Grund auf wird: Die Logik der schrittweisen Beherrschung des Berufs

Die nachhaltigsten Ergebnisse werden durch klare Planung und systematische Schulung erzielt. Eine schrittweise Strategie hilft dabei, Anstrengungen zu verteilen und Überlastungen zu vermeiden. Empfohlene Abfolge von Maßnahmen:

  • Grundlagen der Komposition, Farbe und visuellen Balance erlernen;
  • Prinzipien der klassischen Animation beherrschen;
  • Software auswählen und Einführungskurse absolvieren;
  • Erste Testanimationen für das Portfolio erstellen;
  • Schnitt und Rhythmus verstehen;
  • Auf spezialisierten Plattformen registrieren (Behance, ArtStation);
  • Vertiefungskurse mit Praxis und Feedback absolvieren;
  • Eigene Arbeiten veröffentlichen und auf Aufträge reagieren;
  • Arbeiten mit Anforderungen, Änderungen und Fristen lernen;
  • Eigener visueller Stil entwickeln;
  • Fallstudien sammeln, um Kompetenzen zu bestätigen;
  • Positionierung und Ruf auf dem Markt festigen.

Mit einem solchen Algorithmus können Sie schrittweise verstehen, wie man von Grund auf Motion Designer wird, ohne zwischen Themen und Aufgaben hin und her zu springen.

Wie man ein wettbewerbsfähiges Portfolio erstellt?

Das Portfolio ist der Schlüssel zum Vertrauen. Schon am Anfang sollte es nicht nur die Technik, sondern auch den Ansatz zur Lösung von Aufgaben demonstrieren. Anstatt eine willkürliche Sammlung von Arbeiten zu präsentieren, ist es besser, 4-6 durchdachte Fallstudien zu erstellen, die jeweils eine Fähigkeit in einem bestimmten Bereich zeigen: UI-Animation, Infografik, Werbeeinblendung usw.

Ein gutes Beispiel für die Gestaltung finden Sie auf Dribbble, Behance oder über eine persönliche Website. Es ist wichtig, nicht nur Videos hochzuladen, sondern auch die Aufgabe zu erklären, den Prozess zu zeigen und die angewendeten Lösungen kurz zu beschreiben.

Wo man die ersten Kunden findet und wie man Stabilität erreicht?

Viele Fachleute am Anfang wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Dafür eignen sich Freelance-Börsen, Design-Chats, Telegram-Kanäle mit Aufträgen und ausländische Plattformen. Anfangs können Kompromisse bei den Kosten erforderlich sein, aber mit zunehmender Anzahl von Referenzen steigt auch das Honorar. Plattformen, auf denen Sie erste Aufträge erhalten können:

  • Upwork, Fiverr – internationale Börsen;
  • Kwork, Freelance.ru – lokale Plattformen;
  • Telegram-Kanäle mit Animation und Design;
  • Design-Discord-Communities;
  • spezialisierte Gruppen in sozialen Netzwerken;
  • eigene Website mit SEO-Einstellungen;
  • Versenden von Angeboten an Agenturen;
  • Bewerbungen auf Stellenangebote für Junior Motion Designer;
  • LinkedIn und Kontakte zu HR-Spezialisten;
  • kleine lokale Studios;
  • Webstudios, die mit YouTube-Inhalten arbeiten;
  • Designwettbewerbe und Hackathons.

Jeder neue Kunde ist ein Schritt zur Reputation und zum Aufbau von Vertrauen in den Beruf. Diejenigen, die den Weg gegangen sind, teilen mit, dass sie im Laufe des Prozesses verstanden haben, wie man von Grund auf Motion Designer wird, da Ausbildung und Markt eng miteinander verbunden sind.

Entwicklungsperspektiven und finanzielles Wachstum

Der Animationsmarkt wächst – von Marketing bis zu Bildungsplattformen. Die Nachfrage ermöglicht langfristige Strategien. Das anfängliche Einkommen kann unbeständig sein, aber bereits nach 1-1,5 Jahren regelmäßiger Praxis erreicht der Spezialist ein stabiles mittleres Niveau.

Je nach Spezialisierung kann das Einkommen zwischen 800 und 4000 US-Dollar pro Monat variieren. Ein besonderer Vorteil ist die Flexibilität: Sie können Ihre eigene Marke aufbauen, ein Team zusammenstellen oder in die Art Direktion wechseln.

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Wie man Motion Designer von Grund auf wird: Das Wichtigste

Für diejenigen, die sich für einen digitalen Beruf mit kreativer Natur entscheiden, wird die Frage, wie man von Grund auf Motion Designer wird, zum ersten Schritt in eine langfristige Transformation. Ein fundierter Ansatz, regelmäßige Praxis und eine Ausrichtung auf den Markt ermöglichen es nicht nur, Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch ein stabiles Einkommensniveau zu erreichen.

Der Weg erfordert Disziplin und Weitsicht, öffnet aber Türen zu einem Bereich, in dem Beruf, Lebensstil und Selbstverwirklichung vereint werden können.

Jedes Mal, wenn Gedanken über Freiheit aufkommen, taucht eine der ersten Ideen auf, als Designer im Homeoffice zu arbeiten. Eine gute Idee, denn die Arbeit eines Künstlers ist eine echte Möglichkeit, überall auf der Welt zu leben und coole Dinge für Geld zu schaffen.

In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie man Designer wird: wo man anfangen soll, wo man Arbeit finden kann und wie viel man verdienen kann.

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Wie man Designer wird: Wo man anfangen soll

Das Leben eines Designers ist wie Surfen auf den Wellen der Inspiration und Deadlines. Möchtest du deine Welle erwischen? Lass uns damit beginnen, dass die Arbeit als Designer zu Hause keine schöne Fantasie ist, sondern eine echte Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und Geld zu verdienen. Der wichtigste Punkt ist der richtige Start.

Wie man Designer ohne Erfahrung wird

Die erste Frage: Wie fängt man an, wenn man keine Erfahrung hat? Beginne mit den Grundlagen. Anfängerkurse auf bekannten Plattformen sind ein guter Anfang. Die Arbeit als Designer ohne Erfahrung erfordert Wissen und Fähigkeiten, aber keine Panik. Lerne Adobe Photoshop und Illustrator. Diese Programme sind wie Mast und Segel für deine Karriere.

Dann experimentiere. Erstelle einfache Projekte: Logos, Banner, Visitenkarten. Hier geht es darum, Übung zu bekommen. Selbstvertrauen kommt mit Praxis. Durch die geleistete Arbeit werden echte Projekte dein erstes Designerportfolio füllen.

Die wichtigsten Lernphasen im Design

Die ersten Lektionen vermitteln grundlegende Fähigkeiten, aber echte Erfahrung kommt durch kontinuierliche Praxis. Wie also den Weg vom Anfänger zum Profi gehen? Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Anfängerkurse sind ein guter Anstoß. Zum Beispiel sind Kurse von Bang Bang Education oder Skillbox für Anfänger geeignet.
  2. Selbststudium. Das Internet ist voll von kostenlosen Lektionen.
  3. Erstellung eigener Projekte. Jedes neue Projekt ist ein weiterer Schritt zur Meisterschaft.

Wie man ein Designer-Lebenslauf erstellt und ein Portfolio erstellt

Jetzt hast du die Programme gemeistert und erste Projekte gesammelt. Was nun? Es ist Zeit, ein Portfolio und einen Lebenslauf zu erstellen.

Für den Lebenslauf: Schreibe keine kilometerlangen Biografien. Es ist wichtig, knapp und sachlich zu sein. Was du weißt, wo du gelernt hast, was du kannst – all das sollte prägnant angegeben werden.

Für das Portfolio: Wähle 5-7 beste Arbeiten aus. Das Design sollte stilvoll und originell sein, um sofort zu beeindrucken. Wenn du Kundenbewertungen hast, füge sie hinzu. Probiere verschiedene Formate aus – PDF, Website oder sogar eine Videopräsentation. Das Wichtigste ist, die Einzigartigkeit zu demonstrieren.

Wo und wie man als Designer Arbeit findet, wenn man freiberuflich tätig ist

Hier beginnt die eigentliche Jagd. Jeder Morgen beginnt damit, dass du ein Projekt finden musst, das nicht nur bezahlt wird, sondern auch inspiriert. Und wie wird man in solchen Bedingungen Designer? Antwort: Suche nach Arbeit auf geeigneten Plattformen.

Plattformen zur Jobsuche

Hier sind einige Plattformen, auf denen Designer Aufträge finden können.

  1. Kwork – ein Ort, an dem sich alle versammeln: von Anfängern bis zu erfahrenen Profis. Viele Aufträge, die Möglichkeit, ein Projekt nach deinem Geschmack auszuwählen und den Preis festzulegen.
  2. . Behance – eine großartige Option für diejenigen, die mit großen Marken arbeiten möchten. Hier sind nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Kreativität wichtig.
  3.  Freelancer – ähnlich wie Kwork, aber mit Schwerpunkt auf Budgetprojekten. Eher für Anfänger geeignet, die Erfahrung und Bewertungen sammeln möchten.
  4. Работа.ру und hh.ru – hier suchen echte Unternehmen Talente für langfristige Projekte.

Wie man den ersten Auftrag als Freelancer erhält

Also, du hast einen Ort gefunden, aber wie bekommst du den ersten Auftrag? Es ist wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen und keine Fehler zu machen:

  1. Erstelle ein Profil. Der erste Schritt ist die Erstellung eines Profils, das für sich spricht. Verwende deine besten Arbeiten, gib Schlüsselkompetenzen an und eine interessante Beschreibung.
  2. Vergiss die Vorlagen. Kunden schätzen einen persönlichen Ansatz. Finde heraus, was sie genau brauchen, und biete es an.
  3. Habe keine Angst, klein anzufangen. Der erste Auftrag muss nicht der größte oder bestbezahlte sein, aber er wird dir wertvolle Erfahrung und positive Bewertungen bringen, die dir später zugutekommen werden.

Die Arbeit als Designer im Homeoffice dreht sich nicht um schnelles Geld. Es geht um Geduld, Beharrlichkeit und die Bereitschaft zu lernen.

Welche Fähigkeiten und Programme ein Designer für erfolgreiche Arbeit benötigt

In der Welt des Designs ist jeder Pinselstrich und Klick mit der Maus eine Möglichkeit, Ideen auszudrücken. Aber ohne das richtige Set an Fähigkeiten und Werkzeugen wird das alles zu nutzloser Kritzelei. Was braucht man, um auf die Bühne zu treten und nicht wie ein Dinosaurier auszusehen, der sich in der modernen digitalen Welt verirrt hat.

Grundlagen

Die Arbeit als UI-Designer oder Grafikdesigner erfordert nicht nur die Fähigkeit, schöne Bilder zu zeichnen, sondern auch ein tiefes Verständnis der Benutzerpsychologie. Ohne diese Fähigkeit riskierst du, am Boden des Freelance-Unterwasserboots zu landen.

Überblick über beliebte Designprogramme

Nun zu den Programmen, die du beherrschen solltest, um ein cooler Designer zu werden und anfangs nicht wie ein Dinosaurier auszusehen, der sich in der modernen digitalen Welt verirrt hat:

  1. Adobe Photoshop – der König aller Programme. Ohne ihn kannst du keine qualitativ hochwertigen Layouts erstellen oder Fotos bearbeiten.
  2. Adobe Illustrator – ein Muss für die Arbeit mit Vektoren. Erstellung von Logos, Illustrationen und anderen Dingen.
  3. Sketch – ein unverzichtbares Werkzeug für UI-Designer. Ermöglicht die Erstellung von Layouts und Prototypen für Websites und mobile Apps. In Kombination mit InVision entstehen wahre Wunder.
  4. Figma – das jüngere Geschwister von Sketch, aber mit Echtzeit-Zusammenarbeit. Ideal für Remote-Arbeit, wenn Projekte sofortige Anpassungen erfordern.
  5. Adobe XD – ein weiterer Riese aus der Welt des Prototyping. Geeignet für die Erstellung interaktiver Prototypen und Layouts.

Wie viel verdient ein Remote-Designer

Zunächst einmal ist Erfahrung das Ergebnis realer Projekte, die Anzahl der eingehaltenen Deadlines und die Fähigkeit, den Kunden auf einen Blick zu verstehen. Ein erfahrener Designer ist in der Lage, seine Arbeit teurer zu bewerten als ein Anfänger, denn jeder Pixel ist für ihn Gold wert.

Ein Anfänger, der kürzlich die Arbeit als Remote-Designer aufgenommen hat, kann mit einem Betrag von etwa 30-50 Tausend Rubel pro Monat rechnen. Erfahrene Spezialisten, die im Bereich UI- oder Grafikdesign arbeiten, verdienen leicht ab 100 Tausend und mehr.

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Wie man Designer wird: Fazit

Das Design im Homeoffice ähnelt einer wilden Skateboardfahrt durch die Stadt. Manchmal gibt es Unebenheiten, aber wie aufregend ist es, mit voller Geschwindigkeit zu fahren, wenn die Straße glatt ist und der Wind in den Ohren pfeift. Das lieben Designer an ihrer Arbeit: keine langweiligen Büros, die Möglichkeit, etwas Cooles zu schaffen, während man im Lieblingssessel sitzt, und den eigenen Lebensrhythmus selbst zu bestimmen.

Und ja, die Designerfreiheit erfordert Disziplin und die Fähigkeit, zwischen Aufgaben zu jonglieren, aber hat das jemals diejenigen abgeschreckt, die bereit sind, die Zukunft schon heute zu gestalten? Also spring auf dein Board und fahre vorwärts!