Jedes Mal, wenn Gedanken über Freiheit aufkommen, taucht eine der ersten Ideen auf, als Designer im Homeoffice zu arbeiten. Eine gute Idee, denn die Arbeit eines Künstlers ist eine echte Möglichkeit, überall auf der Welt zu leben und coole Dinge für Geld zu schaffen.
In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie man Designer wird: wo man anfangen soll, wo man Arbeit finden kann und wie viel man verdienen kann.
Wie man Designer wird: Wo man anfangen soll
Das Leben eines Designers ist wie Surfen auf den Wellen der Inspiration und Deadlines. Möchtest du deine Welle erwischen? Lass uns damit beginnen, dass die Arbeit als Designer zu Hause keine schöne Fantasie ist, sondern eine echte Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und Geld zu verdienen. Der wichtigste Punkt ist der richtige Start.
Wie man Designer ohne Erfahrung wird
Die erste Frage: Wie fängt man an, wenn man keine Erfahrung hat? Beginne mit den Grundlagen. Anfängerkurse auf bekannten Plattformen sind ein guter Anfang. Die Arbeit als Designer ohne Erfahrung erfordert Wissen und Fähigkeiten, aber keine Panik. Lerne Adobe Photoshop und Illustrator. Diese Programme sind wie Mast und Segel für deine Karriere.
Dann experimentiere. Erstelle einfache Projekte: Logos, Banner, Visitenkarten. Hier geht es darum, Übung zu bekommen. Selbstvertrauen kommt mit Praxis. Durch die geleistete Arbeit werden echte Projekte dein erstes Designerportfolio füllen.
Die wichtigsten Lernphasen im Design
Die ersten Lektionen vermitteln grundlegende Fähigkeiten, aber echte Erfahrung kommt durch kontinuierliche Praxis. Wie also den Weg vom Anfänger zum Profi gehen? Hier sind einige Möglichkeiten:
- Anfängerkurse sind ein guter Anstoß. Zum Beispiel sind Kurse von Bang Bang Education oder Skillbox für Anfänger geeignet.
- Selbststudium. Das Internet ist voll von kostenlosen Lektionen.
- Erstellung eigener Projekte. Jedes neue Projekt ist ein weiterer Schritt zur Meisterschaft.
Wie man ein Designer-Lebenslauf erstellt und ein Portfolio erstellt
Jetzt hast du die Programme gemeistert und erste Projekte gesammelt. Was nun? Es ist Zeit, ein Portfolio und einen Lebenslauf zu erstellen.
Für den Lebenslauf: Schreibe keine kilometerlangen Biografien. Es ist wichtig, knapp und sachlich zu sein. Was du weißt, wo du gelernt hast, was du kannst – all das sollte prägnant angegeben werden.
Für das Portfolio: Wähle 5-7 beste Arbeiten aus. Das Design sollte stilvoll und originell sein, um sofort zu beeindrucken. Wenn du Kundenbewertungen hast, füge sie hinzu. Probiere verschiedene Formate aus – PDF, Website oder sogar eine Videopräsentation. Das Wichtigste ist, die Einzigartigkeit zu demonstrieren.
Wo und wie man als Designer Arbeit findet, wenn man freiberuflich tätig ist
Hier beginnt die eigentliche Jagd. Jeder Morgen beginnt damit, dass du ein Projekt finden musst, das nicht nur bezahlt wird, sondern auch inspiriert. Und wie wird man in solchen Bedingungen Designer? Antwort: Suche nach Arbeit auf geeigneten Plattformen.
Plattformen zur Jobsuche
Hier sind einige Plattformen, auf denen Designer Aufträge finden können.
- Kwork – ein Ort, an dem sich alle versammeln: von Anfängern bis zu erfahrenen Profis. Viele Aufträge, die Möglichkeit, ein Projekt nach deinem Geschmack auszuwählen und den Preis festzulegen.
- . Behance – eine großartige Option für diejenigen, die mit großen Marken arbeiten möchten. Hier sind nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Kreativität wichtig.
- Freelancer – ähnlich wie Kwork, aber mit Schwerpunkt auf Budgetprojekten. Eher für Anfänger geeignet, die Erfahrung und Bewertungen sammeln möchten.
- Работа.ру und hh.ru – hier suchen echte Unternehmen Talente für langfristige Projekte.
Wie man den ersten Auftrag als Freelancer erhält
Also, du hast einen Ort gefunden, aber wie bekommst du den ersten Auftrag? Es ist wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen und keine Fehler zu machen:
- Erstelle ein Profil. Der erste Schritt ist die Erstellung eines Profils, das für sich spricht. Verwende deine besten Arbeiten, gib Schlüsselkompetenzen an und eine interessante Beschreibung.
- Vergiss die Vorlagen. Kunden schätzen einen persönlichen Ansatz. Finde heraus, was sie genau brauchen, und biete es an.
- Habe keine Angst, klein anzufangen. Der erste Auftrag muss nicht der größte oder bestbezahlte sein, aber er wird dir wertvolle Erfahrung und positive Bewertungen bringen, die dir später zugutekommen werden.
Die Arbeit als Designer im Homeoffice dreht sich nicht um schnelles Geld. Es geht um Geduld, Beharrlichkeit und die Bereitschaft zu lernen.
Welche Fähigkeiten und Programme ein Designer für erfolgreiche Arbeit benötigt
In der Welt des Designs ist jeder Pinselstrich und Klick mit der Maus eine Möglichkeit, Ideen auszudrücken. Aber ohne das richtige Set an Fähigkeiten und Werkzeugen wird das alles zu nutzloser Kritzelei. Was braucht man, um auf die Bühne zu treten und nicht wie ein Dinosaurier auszusehen, der sich in der modernen digitalen Welt verirrt hat.
Grundlagen
Die Arbeit als UI-Designer oder Grafikdesigner erfordert nicht nur die Fähigkeit, schöne Bilder zu zeichnen, sondern auch ein tiefes Verständnis der Benutzerpsychologie. Ohne diese Fähigkeit riskierst du, am Boden des Freelance-Unterwasserboots zu landen.
Überblick über beliebte Designprogramme
Nun zu den Programmen, die du beherrschen solltest, um ein cooler Designer zu werden und anfangs nicht wie ein Dinosaurier auszusehen, der sich in der modernen digitalen Welt verirrt hat:
- Adobe Photoshop – der König aller Programme. Ohne ihn kannst du keine qualitativ hochwertigen Layouts erstellen oder Fotos bearbeiten.
- Adobe Illustrator – ein Muss für die Arbeit mit Vektoren. Erstellung von Logos, Illustrationen und anderen Dingen.
- Sketch – ein unverzichtbares Werkzeug für UI-Designer. Ermöglicht die Erstellung von Layouts und Prototypen für Websites und mobile Apps. In Kombination mit InVision entstehen wahre Wunder.
- Figma – das jüngere Geschwister von Sketch, aber mit Echtzeit-Zusammenarbeit. Ideal für Remote-Arbeit, wenn Projekte sofortige Anpassungen erfordern.
- Adobe XD – ein weiterer Riese aus der Welt des Prototyping. Geeignet für die Erstellung interaktiver Prototypen und Layouts.
Wie viel verdient ein Remote-Designer
Zunächst einmal ist Erfahrung das Ergebnis realer Projekte, die Anzahl der eingehaltenen Deadlines und die Fähigkeit, den Kunden auf einen Blick zu verstehen. Ein erfahrener Designer ist in der Lage, seine Arbeit teurer zu bewerten als ein Anfänger, denn jeder Pixel ist für ihn Gold wert.
Ein Anfänger, der kürzlich die Arbeit als Remote-Designer aufgenommen hat, kann mit einem Betrag von etwa 30-50 Tausend Rubel pro Monat rechnen. Erfahrene Spezialisten, die im Bereich UI- oder Grafikdesign arbeiten, verdienen leicht ab 100 Tausend und mehr.
Wie man Designer wird: Fazit
Das Design im Homeoffice ähnelt einer wilden Skateboardfahrt durch die Stadt. Manchmal gibt es Unebenheiten, aber wie aufregend ist es, mit voller Geschwindigkeit zu fahren, wenn die Straße glatt ist und der Wind in den Ohren pfeift. Das lieben Designer an ihrer Arbeit: keine langweiligen Büros, die Möglichkeit, etwas Cooles zu schaffen, während man im Lieblingssessel sitzt, und den eigenen Lebensrhythmus selbst zu bestimmen.
Und ja, die Designerfreiheit erfordert Disziplin und die Fähigkeit, zwischen Aufgaben zu jonglieren, aber hat das jemals diejenigen abgeschreckt, die bereit sind, die Zukunft schon heute zu gestalten? Also spring auf dein Board und fahre vorwärts!
de
ru
ar
es
nl
hi
en
fr
it
pt
el 

